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Google.org verbessert die Welt

Google.org verbessert die Welt
Google will die Welt zum Guten verändern. Zu diesem Zweck wurde schon vor geraumer Zeit von den Gründern beschlossen, 1 % des Eigenkapitals und 1 % der jährlichen Gewinne für wohltätige Zwecken auszugeben. Dazu wurde 2004 die Stiftung Google.org ins Leben gerufen. Nun gab das kalifornische Unternehmen bekannt, dass weitere 25 Millionen Dollar für neue philanthropische Projekte bereitgestellt würden. Fünf Hauptinitiativen wurden beschlossen.
Google-Geschäftsführer Larry Brilliant fasst das Anliegen von Google.org zusammen: "Mit diesen fünf Initiativen wollen wir versuchen, einigen drängenden Probleme zu begegnen, die auf die Welt im kommenden Jahrzehnt zukommen werden."
Unter dem Stichwort "Predict and Prevent" will Google.org vor allem in Südostasien und Afrika das Entstehen und die Ausweitung lokaler Krisen und humanitärer Katastrophen verhindern. Neben Epidemien und Hungerkatastrophen will die Stiftung auch der Bedrohung durch nukleare und biologische Waffen begegnen.
"Inform and Empower” heißt ein weiteres Schlagwort, mit dem der öffentliche Dienst in Entwicklungsländern unterstützt werden soll. Zwei Millionen Dollar gehen u.a. an die NGO "Pratham" in Indien. Auch kleine und mittelständische Unternehmen in armen Ländern will Google.org unterstützen. Knapp fünf Millionen Dollar gehen an TechnoServe, u.a. für die Unterstützung von aufstrebenden Businesses in Ghana und Tansania.
Natürlich dürfen die zwei meistbeschworenen Probleme unserer Generation nicht fehlen: Auch die Stichworte erneuerbare Energie und Abkehr von der Ölabhängigkeit sind auf Googles Zettel. Erneuerbare Energieformen müssen her, die erschwinglicher als Kohle sind, und dank Hybrid- und Elektro-Autos soll der CO2-Ausstoß auch mit der Unterstützung von Google.org verringert werden.
Weitreichend ist er also, der Fünfpunkteplan von Google.org, und auch ambitioniert. Außerdem passt er gut zum inoffiziellen Konzern-Motto: "Don't be evil"...
Google will die Welt zum Guten verändern. Zu diesem Zweck wurde schon vor geraumer Zeit von den Gründern beschlossen, 1 % des Eigenkapitals und 1 % der jährlichen Gewinne für wohltätige Zwecken auszugeben. Dazu wurde 2004 die Stiftung Google.org ins Leben gerufen. Nun gab das kalifornische Unternehmen bekannt, dass weitere 25 Millionen Dollar für neue philanthropische Projekte bereitgestellt würden. Fünf Hauptinitiativen wurden beschlossen.
Google-Geschäftsführer Larry Brilliant fasst das Anliegen von Google.org zusammen: "Mit diesen fünf Initiativen wollen wir versuchen, einigen drängenden Probleme zu begegnen, die auf die Welt im kommenden Jahrzehnt zukommen werden."
Unter dem Stichwort "Predict and Prevent" will Google.org vor allem in Südostasien und Afrika das Entstehen und die Ausweitung lokaler Krisen und humanitärer Katastrophen verhindern. Neben Epidemien und Hungerkatastrophen will die Stiftung auch der Bedrohung durch nukleare und biologische Waffen begegnen.
"Inform and Empower” heißt ein weiteres Schlagwort, mit dem der öffentliche Dienst in Entwicklungsländern unterstützt werden soll. Zwei Millionen Dollar gehen u.a. an die NGO "Pratham" in Indien. Auch kleine und mittelständische Unternehmen in armen Ländern will Google.org unterstützen. Knapp fünf Millionen Dollar gehen an TechnoServe, u.a. für die Unterstützung von aufstrebenden Businesses in Ghana und Tansania.
Natürlich dürfen die zwei meistbeschworenen Probleme unserer Generation nicht fehlen: Auch die Stichworte erneuerbare Energie und Abkehr von der Ölabhängigkeit sind auf Googles Zettel. Erneuerbare Energieformen müssen her, die erschwinglicher als Kohle sind, und dank Hybrid- und Elektro-Autos soll der CO2-Ausstoß auch mit der Unterstützung von Google.org verringert werden.
Weitreichend ist er also, der Fünfpunkteplan von Google.org, und auch ambitioniert. Außerdem passt er gut zum inoffiziellen Konzern-Motto: "Don't be evil"...
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Veröffentlicht | : | 18.01.2008 (1262 mal gelesen) |
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