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Genug i – jetzt kommt das pPhone
Dem iPhone wird ab sofort bei O2 Konkurrenz gemacht. Jetzt gibt es das Palm Pre offiziell in Deutschland. Es ist ab ca. 20 Euro pro Monat für die Laufzeit von zwei Jahren zu haben. Kombinieren lässt sich dazu ein Vertrag ganz nach Wahl oder auch eine Pre-Paid-Karte.
Wie das Handelsblatt berichtet, gibt es einige Parallelen zum ersten iPhone. Das neue webOS-Betriebssystem zum Beispiel soll einiges mehr können als es zur Zeit darf. Wichtige Funktionen sollen erst mit einer der nächsten Firmware-Versionen zur Verfügung stehen.

Gepriesen wird das ausgefeilte Kontaktmanagement, das das Palm pre bietet. Kontakte aus Messenger, Facebook und Google werden zusammengefasst und übersichtlich dargestellt, so dass Profil- und Statusänderungen etc. gleich ins Auge fallen. Integriert ist ein Musik-Player - ob die angekündigte Synchronisation mit iTunes funktioniert, wird allerdings eher skeptisch betrachtet, denn es heisst, Apple möchte das gern unterbinden.
Auf verhaltene Reaktionen stoßen auch die Drei-Megapixel-Kamera ohne Videofunktion und der Speicher (8 GB), der sich nicht erweitern lässt. Gesteuert wird das Palm Pre zum großen Teil über Gestensteuerung per Touchscreen und Sensorleiste, obwohl es auch über eine QWERTZ-Tastatur verfügt. Eine Bewegung über den Sensor nach links beispielsweise enspricht der Nutzung der "Zurück-Taste". Alle offenen Programme sind auf dem Screen nebeneinander angeordnet und werden mit einer Bewegung des Fingers in den Vordergrund geholt.
Wie das Handelsblatt berichtet, gibt es einige Parallelen zum ersten iPhone. Das neue webOS-Betriebssystem zum Beispiel soll einiges mehr können als es zur Zeit darf. Wichtige Funktionen sollen erst mit einer der nächsten Firmware-Versionen zur Verfügung stehen.

Gepriesen wird das ausgefeilte Kontaktmanagement, das das Palm pre bietet. Kontakte aus Messenger, Facebook und Google werden zusammengefasst und übersichtlich dargestellt, so dass Profil- und Statusänderungen etc. gleich ins Auge fallen. Integriert ist ein Musik-Player - ob die angekündigte Synchronisation mit iTunes funktioniert, wird allerdings eher skeptisch betrachtet, denn es heisst, Apple möchte das gern unterbinden.
Auf verhaltene Reaktionen stoßen auch die Drei-Megapixel-Kamera ohne Videofunktion und der Speicher (8 GB), der sich nicht erweitern lässt. Gesteuert wird das Palm Pre zum großen Teil über Gestensteuerung per Touchscreen und Sensorleiste, obwohl es auch über eine QWERTZ-Tastatur verfügt. Eine Bewegung über den Sensor nach links beispielsweise enspricht der Nutzung der "Zurück-Taste". Alle offenen Programme sind auf dem Screen nebeneinander angeordnet und werden mit einer Bewegung des Fingers in den Vordergrund geholt.
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Veröffentlicht | : | 19.10.2009 (2613 mal gelesen) |
Tags | : | Multimedia, Kommunikation, Telefonie, Smartphone |

22.10.2009 | 12.34 Uhr
Hatte ja schon damit geliebäugelt, aber die fehlende Möglichkeit, den Speicher mit Karten zu erweitern, macht diesen PDA im Jahr 2009 für mich unnütz. Nicht alles liegt im Netz!!
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