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Wer sich mit Wirtschaft beschäftigt, kennt garantiert den ifo Geschäftsklimaindex, auch ifo Index genannt. Seit vielen Jahren gilt er als Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. An der monatlichen Befragung konnten bislang allerdings nur Unternehmen mit fünf und mehr Mitarbeitern teilnehmen. Wie verschiedene Medien und Portale nun berichten, sollen schon bald auch Soloselbstständige und Kleinstunternehmer/innen mit bis zu vier Mitarbeitern einbezogen werden.

Was diese Veränderung bedeutet, kommentiert der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) so: „Über die Entwicklung des ifo Index wird jeden Monat breit in den Medien berichtet, er gilt als der wichtigste Geschäftsklimaindex in Deutschland und hat erheblichen Einfluss auf wirtschaftspolitische Entscheidungen. Rund drei Millionen, also drei von vier Unternehmen in Deutschland, fehlten aber bisher bei der Betrachtung und mit ihnen viele Branchen, vor allem aus dem Dienstleistungsbereich, für die kleine Betriebsgrößen typisch sind“.

Selbstständige können sich ab sofort im Rahmen der Initiative an der Erhebung des ifo index beteiligen. Auf der entsprechenden Seite heißt es dazu: „Ihr als Selbstständige und Kleinstunternehmer macht als Gruppe 81 % aller Unternehmen in Deutschland aus. Erhöht jetzt eure Sichtbarkeit bei Politik und Medien – denn ihr seid das Rückgrat der deutschen Wirtschaft“. Der Aufwand dafür ist überschaubar. Nach der Registrierung auf erhält man monatlich einen Fragebogen per E-Mail und kann so helfen, zu zeigen, wie die geschäftliche Situation in der Wirtschaft wirklich ist.

 





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